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Unsere Klientin beschrieb ihre Erlebnisse so: "...Nach der Diagnose habe ich zuerst eine Spritzenkur über mich ergehen lassen, dann war ich beim Krafttraining. Danach ging's wieder zur Kernspintomografie. Über das Ergebnis war der Arzt überhaupt nicht begeistert, sagte aber: "Na, lassen wir's erst mal auf sich beruhen." Danach machte ich etwa anderthalb Jahre lang fast wöchentlich Feldenkrais, "Bewusstheit durch Bewegung". Als ich dann im Herbst 2001 wieder zu Herrn Dr. ... kam, war er überrascht und sagte: "Was haben Sie denn gemacht?" Ich fragte: "Warum?" Er sagte: "Besser hätte ich Sie nicht operieren können! Das ist ja großartig!" Und seitdem geht's mir gut. Man muss eben anfangs etwas Geduld haben..."
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Inhalt und Gestaltung ©
J. Zoller 2004
Letzte Überarbeitung 28.Januar 2004